Kindheitstrauma überwinden: Lass die Vergangenheit los

INHALTSVERZEICHNIS

Wie gelingt es, ein Kindheitstrauma zu überwinden? In der Kindheit wird die Basis für unser seelisches Wohlbefinden gelegt. Für viele Menschen ist diese Phase von traumatischen Ereignissen geprägt. Traumata aus der Kindheit können vielfältige Gründe haben – sei es Gewalt, eine plötzliche Veränderung, Mobbing, ein Unfall oder Streit in der Familie. Ihre Auswirkungen reichen oft weit über die Kindheit hinaus und prägen das Leben bis ins Erwachsenenalter. Doch mit professioneller Unterstützung kannst du gezielt und langfristig dein Kindheitstrauma aufarbeiten.


Trotz der Schwere dieser Last ist es möglich, negative Kindheitsprägungen zu überwinden und ein erfülltes Leben zu führen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Kindheitstraumata sind negative Erfahrungen aus der Vergangenheit, die emotionale Wunden hinterlassen und häufig noch im Erwachsenenalter Auswirkungen haben.
  • Die Bandbreite der Symptome reicht von Eifersucht, dem Gefühl nicht gut genug zu sein, Verlustängsten oder Bindungsängsten bis hin zu Schlafstörungen. 
  • Die Trauma-Aufarbeitung im Rahmen einer Therapie oder eines darauf spezialisierten Coachings kann vielen Betroffenen helfen, inneren Frieden zu finden und negative Emotionen sowie belastende Verhaltensmuster zu überwinden.

Definition – Kindheitstrauma: Das Unausgesprochene entschlüsseln 

Von einem „Trauma in der Kindheit” spricht man, wenn ein Kind eine schwierige oder schädliche Situation erlebt, die emotional belastet. Trauma bezieht sich nicht allein auf das Ereignis selbst, sondern vielmehr auf die Reaktion, die durch das negative Ereignis ausgelöst wird. Diese Reaktion kann eine Vielzahl von Symptomen und Auswirkungen auf das Verhalten des Kindes haben. Traumatische Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter haben oft langfristige Folgen und sind meist mit Gefühlen wie Angst, Scham und Schuld begleitet.

Typische Auswirkungen davon sind Symptome des Wiedererlebens, die sich den Betroffenen tagsüber in Form von Erinnerungen an das Trauma, Tagträumen (sogenannten Flashbacks) oder nachts in Angstträumen aufdrängen. Das Gefühl der Überforderung kann auch die Erinnerungsfähigkeit beeinträchtigen, sodass Erinnerungen an traumatische Ereignisse teilweise oder komplett fehlen. Wenn das Trauma wiederholt oder über Jahre hinweg auftritt, kann der Gedächtnisverlust einen längeren Zeitraum betreffen.

Symptome und Auswirkungen – die Tragödie hinter dem Trauma: 

  • Angst und Trauer
  • Scham, Schuld, Schreckhaftigkeit
  • das Gefühl von Ohnmacht
  • depressive Verstimmungen
  • Flashbacks (= Erinnerung an das Durchlebte)
  • Schlafstörungen und Albträume
  • Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Dinge, die vorher wichtig waren, verlieren an Bedeutung

💡MERKE: Ein Trauma ist ein Erlebnis, das nicht verarbeitet werden konnte. Sobald im Alltag ähnliche Situationen eintreten, steht der gesamte Organismus unter immens hohem Stress und gerät in Alarmbereitschaft.

Welche Ereignisse führen zu einem traumatischen Erlebnis in der Kindheit?

Ereignisse, die nur einmal auftreten (wie der Verlust einer Bezugsperson oder eine Umweltkatastrophe), haben weniger komplexe Auswirkungen im Vergleich zu wiederholten Ereignissen z. B. Mobbing. Beide Arten der Ereignisse können langfristige Auswirkungen haben, die Betroffene im Erwachsenenalter noch stark beeinträchtigen. Der Umgang mit einem Trauma ist unterschiedlich: Manche wollen ständig über das Erlebte reden, während andere jeglichen Gedanken daran versuchen zu verdrängen.

Das sind typische Gründe für ein Kindheitstrauma:

  • Streit und fehlende Aufmerksamkeit von Eltern oder Freunden
  • Übermäßige Bestrafung durch die Eltern
  • Entscheidende Veränderungen (Umzug, Schulwechsel, neuer Partner eines Elternteils)
  • Unfälle beim Sport oder im Straßenverkehr 
  • Krankheit oder Verletzungen
  • Übermäßige Kritik und fehlende Anerkennung

💡MERKE: Wiederkehrende Ereignisse wie Streit, Verletzungen oder fehlende Aufmerksamkeit haben oft schwerwiegende Auswirkungen im Erwachsenenalter.

Die häufigsten Folgen von Kindheitstraumata

Aus der Erfahrung mit Coachingteilnehmern kennt Psychologe Ramón Schlemmbach die am häufigsten genannten Gefühlszustände seiner Klienten: 

  1. Geringes Selbstwertgefühl: die Angst, nicht gut genug zu sein
  2. Das Gefühl, nicht liebenswert zu sein
  3. Die Angst vor Konflikten
  4. Das Gefühl, andere Menschen seien wichtiger als man selbst
  5. Das Problem, Menschen zu vertrauen
  6. Den Hang zu Perfektionismus
  7. Versagensängste
  8. Scheiternde Beziehungen
  9. Die Angst, betrogen zu werden

Wie äußert sich ein Kindheitstrauma im Erwachsenenalter?

Die meisten Menschen, die als Kind ein Trauma erlebt haben, finden nach einer Weile Wege, damit umzugehen, und die Symptome verschwinden allmählich. Andere haben ihr Leben lang mit den Folgen des Traumas zu kämpfen. Bestimmte Reize können das traumatische Gedächtnis aktivieren und verursachen, dass Betroffene erneut die intensiven Emotionen des Traumas durchleben, einschließlich der damit verbundenen körperlichen Reaktionen:

  • Schweißausbrüche
  • Errötung oder Blässe
  • Herzrasen
  • Übelkeit
  • Druck im Kopf

Bei manchen Betroffenen legen sich die Symptome nach kurzer Zeit. Bei vielen bleiben sie aber auch langfristig. Die Folgen davon sind seelische Probleme und körperliche Beschwerden:

  • Vermindertes Selbstwertgefühl: Versagensängste
  • Depressive Verstimmungen: Grübeln, Antriebslosigkeit 
  • Ungesunde Verhaltensweisen: Zigaretten, Alkohol, Fast-Food, etc.
  • Gefühl der Leere: Überkompensation (Perfektionismus, Fitnesswahn, Workaholic)

💡MERKE: Ein Kindheitstrauma kann im Erwachsenenalter zu wiederkehrenden intensiven Emotionen führen, begleitet von körperlichen Reaktionen wie Schweißausbrüchen, Herzrasen und Übelkeit.

Kann man ein Trauma überwinden?

Ein Trauma ist behandelbar und kann definitiv überwunden werden. Im besten Fall wird das Trauma frühzeitig (noch im Kindesalter) erkannt. Erst wenn das Trauma verarbeitet und aufgelöst wurde, ist es möglich, ein Leben gemäß den eigenen Vorstellungen zu führen.

Ein Trauma führt häufig zu (unterdrückter) Wut, was eine Folge davon ist, dass versucht wird, schmerzhafte Gedanken zu verdrängen und Emotionen zu unterdrücken. Es kann helfen, sich selbst dabei zu beobachten, wann Trauma-Gedanken auftauchen und Tagebuch zu führen. Das Schreiben hilft auch dabei, zerstörerische Gedanken zu hinterfragen. Der Wunsch nach Selbstliebe und einem erfüllten Leben befeuert in jedem Fall die positiven Gedanken.

Kindheitstrauma (selbst) überwinden – nimm das besser nicht auf die „leichte Schulter”

Ein Entwicklungstrauma kann zu emotionalen Herausforderungen im Alltag führen. Funktioniert die Selbstheilung nicht, kann der geschulte Blick eines Experten helfen. Wenn du den Verdacht hast, dass du oder jemand aus deinem Freundes- oder Bekanntenkreis mit negativen Erinnerungen und Prägungen zu kämpfen hat, solltest du in jedem Fall professionelle Hilfe in Erwägung ziehen. Hier wird der Betroffene mit seinen Ängsten konfrontiert, kann diese nach und nach ablegen und lernt sein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.

💡MERKE: Kindheitstraumata sind behandelbar und überwindbar, insbesondere wenn sie frühzeitig erkannt und angegangen werden.

Wie löst man ein Kindheitstrauma? Das hilft Betroffenen

Der Weg zur Aufarbeitung lautet Wachstum, Loslassen und innere Stärke. Kaum zu glauben, dass viele Betroffene ihr Leben lang nicht wissen, dass sie negativ durch ihre Kindheit geprägt sind. Manche schämen sich für ihre Ängste und scheuen sich davor, öffentlich über ihr Problem zu sprechen.

Das hilft Betroffenen bei der Traumabewältigung:

  • Coaching / Therapie: Professionelle Betreuung, inklusive Schematherapie, Glaubenssatzarbeit und Verhaltenstherapie, kann helfen, traumatische Erfahrungen zu verarbeiten und neue Bewältigungsstrategien zu erlernen.
  • Ein stärkendes soziales Umfeld: Ein gutes Gespräch mit einer vertrauten Person kann sehr befreiend sein und tut der Seele gut. 
  • Kreative Betätigung: Die eigenen Emotionen durch kreative Aktivitäten wie Schreiben, Malen oder Musik zum Ausdruck zu bringen, kann helfen, das Trauma zu verarbeiten und besser damit umzugehen.
  • Achtsamkeit und Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen oder Yoga können dazu beitragen, Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern.

In jedem Fall ist zu betonen, dass es keine universelle Lösung gibt. Ein individueller Ansatz ist meist am effektivsten. Es ist ratsam, professionelle Hilfe von einem Psychologen / Therapeuten in Anspruch zu nehmen, um Unterstützung und Anleitung bei der Bewältigung eines Traumas zu erhalten.

💡MERKE: Zur Bewältigung von Kindheitstraumata ist ein vielschichtiger Ansatz entscheidend. Professionelle Therapien wie Schematherapie, Glaubenssatzarbeit und Verhaltenstherapie können dabei unterstützen.

Kindheitstrauma und negative Kindheitsprägung: Was ist der Unterschied?

In der Psychologie wird der Begriff „Kindheitstrauma“ oft mit extremeren Situationen verbunden, denen du als Kind ausgesetzt warst, wie Gewalterfahrungen, schweren Unfällen oder dem Verlust nahestehender Personen. 

Der Begriff „negative Kindheitsprägung“ ist dagegen allgemeiner gefasst. Dabei geht es um alle negativen Erfahrungen aus deiner Kindheit oder Jugend, die dich tief berührt und geprägt haben – und leider nicht auf eine Art, die dir im Leben von Nutzen ist. 

💡MERKE: Jede negative Erfahrung, die dir als Kind widerfährt und die dich langfristig beeinflusst, zählt als negative Kindheitsprägung.

3 Beispiele für negative Kindheitsprägungen: 

  • Vielleicht fühltest du dich nie wirklich geliebt oder wurdest immerzu hart von deinen Eltern bestraft. 
  • Oder du hast einen wichtigen Menschen verloren und dir hat eine emotionale Bezugsperson gefehlt. 
  • Viele Menschen haben als Kind nie die (bedingungslose) Liebe und Anerkennung erhalten, die sie gebraucht hätten. Diese häufige negative Kindheitsprägung wird  „Unzulänglichkeit“ genannt  – das Gefühl, nie wertvoll und gut genug zu sein, ohne eine besondere Leistung zu erbringen.

All diese Momente können tiefgreifende Spuren hinterlassen und beeinflussen, wer du heute bist und wie du handelst. Sie formen deinen Blick auf die Welt, auf andere Menschen und auf dich selbst.

💡 Wusstest du schon? Das sind die 3 häufigsten negativen Kindheitsprägungen:

Unterwerfung: Dir fällt es schwer, für dich selbst einzustehen. Du kannst anderen Menschen keine Grenzen setzen und opferst dich für diese auf – auf Kosten deiner eigenen Bedürfnisse. 

Unzulänglichkeit: Du fühlst dich immerzu „nicht gut genug“. Du hast das Gefühl, nur wertvoll genug zu sein, wenn du die perfekte Leistung bringst.

Verlassenheit: Du hast große Angst davor, verlassen zu werden. Das Gefühl der Einsamkeit und die Sorge, alleine zu enden, sind deine täglichen Begleiter.

Insgesamt gibt es 11 negative Kindheitsprägungen, von denen ein Mensch in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sein kann. Von welchen davon bist du betroffen? Finde es in Ramón Schlemmbachs Minikurs „Verstehe dein inneres Kind“ heraus!

5 erprobte Schritte, um negative Kindheitsprägungen zu überwinden

Laut Psychologe Ramón Schlemmbach gibt es eine Struktur, der man folgen sollte, um Kindheitstraumata nachhaltig aufzulösen. Er nennt die 5 essenziellen Schritte seines bewährten Coaching-Programmes „Geprägt! Aber richtig“. Diese helfen Betroffenen, negative Gefühle und Prägungen endgültig loszuwerden:

Schritt 1: Diagnostik – welche Kindheitsprägungen sind vorhanden

Wie bei jedem Arztbesuch müssen im ersten Schritt die Symptome festgestellt werden, um das Problem zu benennen und um dann die richtigen Maßnahmen einzuleiten.

Schritt 2: Ursachen für Ängste und Blockaden finden

Tatsache ist: Niemand ist mit Ängsten geboren worden, sondern diese sind im Laufe des Kindes- und Jugendalters entstanden. Der Ursprung muss gefunden werden. Es handelt sich dabei um Prägungen, die sich in unserer Erfahrungs- und Gefühlswelt angesammelt haben, die aber auch wieder losgelassen werden können.

Schritt 3: Ursprungssituationen entmachten (= einer Situation das emotionale Gewicht nehmen)

Probleme erneut gedanklich durchgehen und hineinfühlen

Die meisten Menschen neigen dazu, negative Emotionen oder beängstigende Situationen zu meiden, was jedoch oft dazu führt, dass sie unerwartet mit ihnen konfrontiert und erst recht aus der Bahn geworfen werden.

Konfrontation mit Menschen, die sich unangemessen verhalten haben

Diese Art der Konfrontation findet lediglich im Kopf und in begleiteten Übungen statt und führt dazu, dass sich Betroffene danach oft befreit fühlen. Gefühle wie „ich bin nicht richtig” oder „ich bin nicht gut genug”, können dadurch losgelassen werden.

Dem früheren Ich geben, was es gebraucht hätte

In uns steckt ein inneres Kind, das verletzt ist. Wiederkehrende Probleme haben häufig etwas mit unaufgelösten Konflikten der Vergangenheit zu tun, typischerweise aus der Kindheit oder Jugend. Finde heraus, was dein damaliges Ich gebraucht hätte und sorge dafür, dass deine Seele heute damit genährt wird.

Schritt 4: Negative Glaubenssätze anzweifeln und auflösen

Bei diesem Schritt geht es darum, die negativen Emotionen aufzulösen. „Alle sprechen darüber, Glaubenssätze aufzulösen, aber niemand spricht darüber, dass es einen speziellen Zeitpunkt gibt, wann dies am besten funktioniert. Nämlich erst dann, wenn wir unsere Prägungen entmachtet haben” erklärt Ramón Schlemmbach den 4. Schritt seiner Methode. Wenn alle Glaubenssätze gefunden sind, geht es darum, Gegenbeweise dafür zu finden. 

Schritt 5: Eigenes Verhalten verändern

Wer sein Verhalten nicht anpasst, kann nichts an der eigenen Situation verändern. Eine Person, die den Glaubenssatz hat „Ich bin eine graue Maus” und beim Meeting mit den Kollegen nicht den Mut hat, die eigene Stimme zu erheben, wird diesen Glaubenssatz nie ablegen. Das zeigt dem Unterbewusstsein lediglich „ich bekomme es nicht hin”. Es braucht andere Verhaltensweisen, die sich wiederholen und festigen, um die Transformation zum neuen Ich zu ermöglichen. 

💡MERKE: Um verdrängte Kindheitstraumata nachhaltig zu überwinden, empfiehlt Ramón Schlemmbach fünf essenzielle Schritte: Diagnostik, Ursachenfindung, Entmachtung der Ursprungssituationen, Glaubenssatzarbeit und Veränderung des eigenen Verhaltens. Dieser strukturierte Ansatz hilft Betroffenen, negative Gefühle und Prägungen endgültig loszuwerden.

Kenne deine Grenzen: Nicht alle Menschen in unserem sozialen Umfeld können uns die Unterstützung bieten, die wir benötigen. Der Blick von außen kann enorm dabei helfen, die eigene Situation besser einschätzen zu können. Das bewährte Coachingprogramm „Geprägt! Aber richtig“ von Ramón Schlemmbach hilft dir in 5 gezielten Schritten beim Start in ein neues Leben – frei von negativen Gefühlen, Ängsten und Blockaden.

In Kürze: So überwinden Betroffene ein Kindheitstrauma

Kindheitstraumata, wie beispielsweise Vernachlässigung, Streit, Mobbing oder eine plötzliche Veränderung können wiederkehrende negative Emotionen und Verhaltensweisen auslösen, die Betroffene im Erwachsenenalter im Alltag stark belasten. Die Symptome reichen von Schlafstörungen und Panikattacken bis hin zu Daueranspannung und können langfristige Auswirkungen haben wie Eifersucht, Perfektionismus oder Bindungsängste. Ein stabiles Umfeld und professionelle Hilfe können dabei helfen, mit den Folgen einer negativen Kindheitsprägung umzugehen und dieses langfristig zu überwinden. Durch eine tiefgehende Auseinandersetzung können die negativen Kindheitserfahrungen aufgearbeitet und durch neue, gesunde Glaubenssätze ersetzt werden.

ÜBER DEN VERFASSER

Ramón Schlemmbach

Schlemmbach Coaching GmbH

Vor über einem Jahrzehnt begann Ramón Schlemmbach, sich intensiv mit den Auswirkungen von Kindheitsprägungen auf das Erwachsenenleben zu befassen. Durch seine tiefgreifenden Einblicke in die klinische Psychologie und systemische Therapie entwickelte er bahnbrechende Methoden zur emotionalen Befreiung.

Diese Erkenntnisse nutzte er zur Gründung seiner Beratungsfirma, die mittlerweile Hunderte von Menschen in ihrem Streben nach einem freieren und erfüllteren Leben unterstützt hat. Getrieben von der Vision, gesündere Generationen zu fördern, teilt Ramón sein Wissen leidenschaftlich mit anderen und begleitet sie auf ihrem Weg zu emotionaler Stabilität und Glück.

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