So steigerst du deinen Selbstwert durch Kindheits Aufarbeitung

Unsere Kindheit prägt uns tief. Wenn negative Erlebnisse und Prägungen aus dieser Zeit unverarbeitet bleiben, können sie tiefe Wunden hinterlassen, die uns bis ins Erwachsenenleben begleiten. Diese unsichtbaren Narben zeigen sich oft in einem geringen Selbstwertgefühl und werden zu großen Hindernissen auf dem Weg zu einem erfüllten Leben und glücklichen Beziehungen. Die gute Nachricht: Es ist möglich, diese tief verwurzelten Prägungen aufzuarbeiten und zu heilen.

Könntest du ein Kindheitstrauma haben? Mache jetzt unseren Online-Selbsttest!

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Selbstwert, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen?

Selbstwertgefühl

Selbstwertgefühl bezieht sich darauf, wie wertvoll wir uns selbst fühlen. Es ist das Maß an Wertschätzung und Anerkennung, das wir uns selbst entgegenbringen, unabhängig von äußeren Einflüssen oder Bewertungen durch andere.

Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein müsste man psychologisch gesehen eher als SelbstbewusstHEIT bezeichnen. Es ist das Maß, wie sehr wir uns unseres Selbsts – also unserer Stärken und Schwächen – bewusst sind und wie gut wir uns selbst kennen.

Selbstvertrauen

Selbstvertrauen bezieht sich darauf, wie sehr wir an uns glauben. Es ist das Vertrauen in unsere eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und unsere Ziele zu erreichen. Es hängt mit dem Selbstwertgefühl zusammen.

Stärke deinen Selbstwert und arbeite deine Kindheit auf

Der Weg zu einem erfüllteren Leben

Selbstwertgefühl ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Dieses innere Gefühl der Wertschätzung und Anerkennung ist oft eng mit deinen Erfahrungen aus der Kindheit verknüpft.

Vielleicht fällt es dir schwer, deinen eigenen Wert zu erkennen und dich selbst einzuschätzen. Häufig liegen die Ursachen dafür in negativen Kindheitserfahrungen. Kritik, Vernachlässigung oder Ablehnung durch Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen können tiefe Zweifel und Unsicherheiten hinterlassen, die sich bis ins Erwachsenenalter ziehen und dein Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Auch Ablehnung von Gleichaltrigen und Mobbing haben ähnliche Effekte.

Wenn du an deinem Selbstwert zweifelst, kann es sein, dass du dich häufig selbst infrage stellst. Diese Unsicherheiten führen oft dazu, dass du zurückhaltend, schüchtern und unsicher auftrittst. Möglicherweise vermeidest du es, neue Herausforderungen anzunehmen, und suchst stattdessen nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.

Typische Anzeichen für ein geringes Selbstwertgefühl sind:

  • mangelndes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • das Gefühl, nicht liebenswert oder wertvoll zu sein
  • ständige Suche nach Bestätigung und Anerkennung von außen
  • Vermeidung von Risiken und Festhalten an der Komfortzone
  • Überempfindlichkeit gegenüber Kritik und negative Reaktionen

Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl hingegen akzeptieren sich selbst, auch wenn sie nicht perfekt sind. Sie vertrauen in ihre Fähigkeiten und stellen sich neuen Situationen mit Zuversicht. Sie wissen, dass sie in Ordnung sind, selbst wenn nicht immer alles glatt läuft.

Stärke deinen Selbstwert und arbeite deine Kindheit auf

Der Weg zu einem erfüllteren Leben

Selbstwertgefühl ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Dieses innere Gefühl der Wertschätzung und Anerkennung ist oft eng mit deinen Erfahrungen aus der Kindheit verknüpft.

Vielleicht fällt es dir schwer, deinen eigenen Wert zu erkennen und dich selbst einzuschätzen. Häufig liegen die Ursachen dafür in negativen Kindheitserfahrungen. Kritik, Vernachlässigung oder Ablehnung durch Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen können tiefe Zweifel und Unsicherheiten hinterlassen, die sich bis ins Erwachsenenalter ziehen und dein Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Auch Ablehnung von Gleichaltrigen und Mobbing haben ähnliche Effekte.

Wenn du an deinem Selbstwert zweifelst, kann es sein, dass du dich häufig selbst infrage stellst. Diese Unsicherheiten führen oft dazu, dass du zurückhaltend, schüchtern und unsicher auftrittst. Möglicherweise vermeidest du es, neue Herausforderungen anzunehmen, und suchst stattdessen nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.

Typische Anzeichen für ein geringes Selbstwertgefühl sind:

Selbstwertgefühl ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben. Dieses innere Gefühl der Wertschätzung und Anerkennung ist oft eng mit deinen Erfahrungen aus der Kindheit verknüpft.

Vielleicht fällt es dir schwer, deinen eigenen Wert zu erkennen und dich selbst einzuschätzen. Häufig liegen die Ursachen dafür in negativen Kindheitserfahrungen. Kritik, Vernachlässigung oder Ablehnung durch Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen können tiefe Zweifel und Unsicherheiten hinterlassen, die sich bis ins Erwachsenenalter ziehen und dein Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen. Auch Ablehnung von Gleichaltrigen und Mobbing haben ähnliche Effekte.

Wenn du an deinem Selbstwert zweifelst, kann es sein, dass du dich häufig selbst infrage stellst. Diese Unsicherheiten führen oft dazu, dass du zurückhaltend, schüchtern und unsicher auftrittst. Möglicherweise vermeidest du es, neue Herausforderungen anzunehmen, und suchst stattdessen nach Bestätigung und Anerkennung von anderen.

Die Folgen von geringem Selbstwertgefühl

… und warum es wichtig ist, deinen Selbstwert zu stärken

Dein Selbstwertgefühl beeinflusst maßgeblich, wie du dich selbst wahrnimmst und wie du dein Leben gestaltest. Ein starkes Selbstwertgefühl hilft dir dabei, authentisch und selbstbewusst zu sein, dich neuen Erfahrungen zu öffnen und dein volles Potenzial zu entfalten. Ist dein Selbstwertgefühl jedoch gering, kann dies deine persönliche und berufliche Entwicklung hemmen.

Die gute Nachricht ist: Dein Selbstwertgefühl ist veränderbar. Mit gezielter Arbeit kannst du alte Wunden heilen, negative Überzeugungen aus der Kindheit auflösen und eine stärkende Beziehung zu dir selbst aufbauen.

In diesem Video erklärt der erfahrene Psychologe Ramón Schlemmbach, wie du ein größeres Selbstbewusstsein aufbaust:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Unser psychologisches Coaching „Geprägt! Aber richtig“ setzt genau hier an, um deine Verhaltens- und Gefühlsmuster in der Tiefe zu lösen. Unser eigens entwickeltes 5-Phasen-Programm ist eine erprobte Kombination der wirksamsten Bestandteile aus Schematherapie, Glaubenssatzarbeit und Verhaltenstherapie.

Die drei häufigsten Prägungen, die zu geringem Selbstwert führen

Unsere Kindheit hinterlässt tiefgreifende Prägungen, die uns oft bis ins Erwachsenenalter begleiten. Diese Prägungen können das Fundament für ein geringes Selbstwertgefühl legen, das uns in vielen Bereichen des Lebens behindert. Hier sind die drei häufigsten Prägungen, die zu einem niedrigen Selbstwert führen:

1. Unzulänglichkeit: Der ständige Zweifel am eigenen Wert

Die Prägung der Unzulänglichkeit entsteht oft durch Erfahrungen in der Kindheit, bei denen das Kind das Gefühl vermittelt bekommt, nicht gut genug zu sein. Dies kann durch ständige Kritik, Mobbing, das Fehlen von Anerkennung oder durch hohe Erwartungen von Bezugspersonen ausgelöst werden. 

Ein Kind, das ständig hört, dass es nicht ausreicht oder andersartig ist, entwickelt tief verwurzelte Überzeugungen, dass es unfähig oder unwürdig ist. Diese Prägung führt dazu, dass Betroffene ihr ganzes Leben lang an ihren Fähigkeiten zweifeln und sich oft selbst sabotieren, weil sie unbewusst glauben, dass sie es nicht besser verdienen.

Wie es entsteht: Diese Prägung kann durch negative Kommentare, Vergleiche mit Geschwistern oder anderen Kindern, und durch das Gefühl, ständig hinter den Erwartungen zurückzubleiben, entstehen. Eltern, die unbewusst vermitteln, dass nur Perfektion akzeptabel ist, tragen maßgeblich zur Entwicklung dieser Prägung bei.

2. Überhöhte Standards: Der unermüdliche Drang nach Perfektion

Menschen mit der Prägung überhöhter Standards versuchen ständig, ihren Wert durch außergewöhnliche Leistungen zu beweisen. Diese Prägung entsteht oft, wenn Eltern oder Bezugspersonen unrealistisch hohe Ansprüche an das Kind stellen. „Warum hast du keine bessere Note bekommen?“  

oder: „Du musst immer der Beste sein“ sind Aussagen, die diese Prägung nähren. Betroffene glauben, dass sie nur dann liebenswert und wertvoll sind, wenn sie perfekte Ergebnisse erzielen. Dies führt zu einem unermüdlichen Streben nach immer höheren Zielen, wobei das Gefühl der Selbstakzeptanz und Zufriedenheit meist unerreichbar bleibt.

Wie es entsteht: Diese Prägung entwickelt sich in einem Umfeld, in dem das Kind durch hohe Erwartungen ständig unter Druck gesetzt wird. Das ständige Streben nach Perfektion und das Gefühl, nie gut genug zu sein, werden zu einem Kompensationsversuch, um die tiefer liegende Unsicherheit zu überdecken. Überhöhte Standards dienen häufig auch als Kompensationsversuch für eine Unzulänglichkeitsprägung.

3. Verlassenheit: Die tiefe Angst vor dem Alleinsein

Die Prägung der Verlassenheit entsteht oft durch den Verlust eines Elternteils oder durch emotionale Vernachlässigung in der Kindheit. Kinder, die das Gefühl haben, dass sie mit ihren Problemen allein sind oder verlassen wurden, entwickeln oft tiefe Ängste, die sie bis ins Erwachsenenalter begleiten. Diese Prägung führt dazu, dass Betroffene ein starkes Bedürfnis nach Bestätigung und Zuneigung haben, oft aus Angst, erneut verlassen zu werden. Diese Menschen können Schwierigkeiten haben, gesunde Beziehungen zu führen, da die Angst vor Verlust und Alleinsein allgegenwärtig ist.

Wie es entsteht: Diese Prägung kann durch den Verlust eines Elternteils durch Tod, Scheidung oder emotionale Abwesenheit entstehen. Das Kind entwickelt manchmal das Gefühl, dass es nicht liebenswert oder nicht wichtig genug war, um gehalten oder geliebt zu werden.

Möchtest du feststellen, ob du eine dieser Prägungen hast? Finde es in unserem Minikurs heraus!

Das einzigartige Selbstwert-Coaching von Psychologe Ramón Schlemmbach

Wie wir bei der Aufarbeitung deiner Kindheitsprägungen vorgehen

1. Diagnose deiner Kindheitsprägungen

Der erste Schritt zu nachhaltiger Veränderung ist das Verständnis deiner persönlichen Prägungen. Bei „Geprägt! Aber richtig“ beginnen wir genau damit – einer ausführlichen Diagnose. Mithilfe speziell entwickelter Fragebögen ermitteln wir, welche der 11 Kindheitsprägungen bei dir vorhanden sind und wie stark sie dich beeinflussen. Dieses klare Bild hilft uns, gezielt und effektiv vorzugehen und individuelle Strategien zu entwickeln, die genau auf deine Bedürfnisse und Herausforderungen abgestimmt sind.

2. Ursachensuche mit Reaktivierungsübungen

Nachdem wir deine Prägungen identifiziert haben, geht es nun darum, die Ursprünge dieser Muster zu erkunden. Wir blicken auf prägende Erfahrungen aus deiner Kindheit, die diese wiederkehrenden Probleme verursacht haben. Auch wenn du dich kaum an diese Zeit erinnerst, ermöglichen spezielle Reaktivierungsübungen in unserem Programm, verborgene oder verdrängte Erinnerungen wieder ans Licht zu bringen. Diese Übungen sind entscheidend, um die Wurzeln deiner Prägungen zu verstehen und zu bearbeiten.

3. Befreiung von alten Mustern

Der nächste Schritt in deinem Heilungsprozess ist es, deinem jüngeren Ich – deinem “inneren Kind” – das zu geben, was damals gefehlt hat. Diese emotionale Nachsorge ist ein wesentlicher Bestandteil der sogenannten Entmachtungsübungen. Durch diese gezielte Arbeit erlebst du eine tiefe Befreiung von alten Mustern, die dir ermöglicht, dich von den einschränkenden Einflüssen deiner Vergangenheit zu lösen.

Makroaufnahme eines Wassertropfens auf einem Blatt; symbolisch für die Zerbrechlichkeit und gleichzeitige Widerstandsfähigkeit, die durch psychologisches Coaching von Kindheitstraumata gestärkt werden kann.

4. Negative Glaubenssätze auflösen

Nachdem du die alten Traumata und Prägungen entmachtet hast, ist es an der Zeit, die negativen und einschränkenden Glaubenssätze, die daraus entstanden sind, gezielt zu hinterfragen und aufzulösen. Warum gerade jetzt? Weil die Arbeit an Glaubenssätzen dann am wirkungsvollsten ist, wenn die emotionalen Wurzeln dieser Überzeugungen bereits entschärft wurden. Viele setzen hier zu früh an, aber erst nach der emotionalen Befreiung ist der Boden bereitet, um diese negativen Gedankenmuster nachhaltig zu verändern.

5. Neue Erfahrungen machen und Verhalten ändern

Der fünfte und ebenso wichtige Schritt ist die praktische Umsetzung der inneren Veränderungen. Die tiefgreifende Arbeit an deinem Inneren muss sich in deinem Verhalten widerspiegeln. Dies bedeutet, die neu gewonnenen Einsichten aktiv in deinem Alltag zu leben

Zum Beispiel kann die Überwindung von Ängsten dazu führen, dass jemand, der zuvor Schwierigkeiten hatte, Grenzen zu setzen, dies nun mit neuem Selbstvertrauen tut. Ebenso kann jemand, der früher unter Perfektionismus oder Kontrollzwang litt, lernen, die Dinge entspannter anzugehen. Diese neuen Verhaltensweisen ermöglichen es dir, deine innere Transformation in der realen Welt zu verankern und zu erleben, dass nichts Schlimmes passiert, wenn man dies tut.

Mit unserem 5-Phasen-Coaching „Geprägt! Aber richtig“ konnten wir bereits über 500 Menschen erfolgreich helfen, ihre Kindheitsprägungen aufzuarbeiten. Schließe dich ihren Erfolgsgeschichten an!

Bekannt aus:

Statt klassischer Therapie

Warum ein Coaching bei Ramón Schlemmbach?

1. Häufigere Termine & intensive Betreuung

In der klassischen Therapie sind wöchentliche oder zweiwöchentliche Sitzungen üblich, und die Therapie dauert oft ein Jahr oder länger, manchmal bis zu zwei oder drei Jahre. Bei uns benötigen die meisten Teilnehmer jedoch nur sechs Monate. Der Grund dafür liegt in unserem intensiveren Betreuungskonzept: Wir bieten zwei bis drei Sitzungen pro Woche und durch ein unterstützendes Team zusätzliche Ansprechmöglichkeiten. Dies sorgt für mehr Impulse und ermöglicht einen schnelleren Fortschritt.

2. Strukturiertes & effizientes Programm

Unser Ansatz umfasst fünf klar definierte Schritte, die sich von der traditionellen Gesprächstherapie unterscheiden. Während in einer herkömmlichen Therapie oft Raum für freie Gespräche über vielfältige Themen ist – was zweifellos wertvoll und bereichernd sein kann – legen wir Wert auf eine strukturierte Vorgehensweise. Unser Ziel ist es, dich zielgerichtet und effizient zu unterstützen, damit du schnell spürbare Fortschritte erzielen kannst. Mit unserer durchdachten, zielführenden Methode können wir uns direkt auf deine Kernprobleme fokussieren und individuelle Lösungswege effektiver erarbeiten.

3. Begleitender Online-Intensivkurs

Neben unserem strukturierten Coachingansatz bieten wir einen einzigartigen begleitenden Online-Kurs an, der in der traditionellen Therapie selten zu finden ist. Dieser Kurs dient als roter Faden, der es ermöglicht, zwischen den Sitzungen effektiv Fortschritte zu erzielen, indem du gezielte Übungen absolvierst und neue Konzepte erlernst. Mit diesen „Hausaufgaben“ stellen wir sicher, dass du nicht nur die „Sessions absitzt“, sondern jeden Tag Fortschritte machst – denn nur dann wirst du schnell Erfolge bemerken.

Übrigens: Unseren Online-Minikurs kannst du auch ohne Coaching machen.

4. Austausch mit Weggefährten

Bei uns tauschst du dich regelmäßig mit anderen Teilnehmenden aus. Dieser Aspekt von „Geprägt! Aber richtig“ entpuppt sich dann in der Regel als das, wofür wir das positivste Feedback erhalten. Denn wir bieten dir mehr als nur ein Coaching – wir bieten dir eine Community. Hier erkennst du, dass du mit deinen Herausforderungen nicht alleine bist. Diese Erfahrung, die in einer Einzeltherapie so nicht möglich ist, macht dich zum Teil einer solidarischen Gruppe, die sich im Laufe der Coachings gemeinsam weiterentwickelt. Denn wer sich in einem Strom von sich entwickelnden Menschen befindet, kann gar nicht anders, als sich mitzuentwickeln.

5. Online für maximale Flexibilität

Unabhängig von deinem Standort ermöglichen unsere Online-Sessions die Teilnahme bequem und sicher aus deinem eigenen Zuhause. Das spart nicht nur Zeit und Mühe, die sonst für Anfahrtswege aufgewendet werden müsste, sondern bietet auch die Flexibilität, dass du dich in einer vertrauten Umgebung befindest für deine Entwicklungsarbeit. Es ist natürlich Geschmackssache, aber unsere Teilnehmer schätzen die Geborgenheit und Unkompliziertheit unseres Online-Coachings.

Du hast eine Frage zum Coaching? Wir freuen uns, dir weiterzuhelfen!

So läuft das Coaching „Geprägt, aber richtig” ab

Was erwartet dich bei uns?

Live Calls

Mo & Do: Live-Calls mit Ramón

Online-Kurs

Begleitender Online-Intensivkurs

Gruppengespräche

Für den Austausch

Exklusive Boni für unsere Teilnehmenden

Mentoring

Wöchentlicher Mentoring-Call mit einer ehemaligen Teilnehmerin, die bei der Umsetzung der Übungen hilft (da sie genau weiß, was es bedeutet, diesen Prozess zu durchlaufen)

1:1

„Panic-Button“ – zusätzliche 1:1 Betreuung nach Bedarf mit einer Expertin aus unserem Team



FAQ

Datenbank aus allen jemals gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten (über 10.000), sodass du sofort auf alle möglichen Themen Antworten finden kannst

Alten Eltern Grenzen setzen – eine wirksame Hilfe von Ramon Schlemmbach

Mentoring

Wöchentlicher Mentoring-Call mit einer ehemaligen Teilnehmerin, die bei der Umsetzung der Übungen hilft (da sie genau weiß, was es bedeutet, diesen Prozess zu durchlaufen)

1:1

„Panic-Button“ – zusätzliche 1:1 Betreuung nach Bedarf mit einer Expertin aus unserem Team


FAQ

Datenbank aus allen jemals gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten (über 10.000), sodass du sofort auf alle möglichen Themen Antworten finden kannst

So finden wir zusammen

Wie kannst du Teil von „Geprägt!
Aber richtig“ werden?

Kurzes Kennenlerngespräch

In einem kurzen 15-minütigen Gespräch finden wir gemeinsam mit dir heraus, ob Ramón wirklich der richtige Ansprechpartner für dein Anliegen ist. Wenn wir deinen gewünschten Weg verstanden haben, können wir dir auch konkret vorab sagen, welche Kosten auf dich zukommen.

Detailliertes kostenfreies Erstgespräch

In diesem zweiten Gespräch schauen wir uns gemeinsam im Detail deine Herausforderung, ihre möglichen Ursprünge und deine Ziele an und besprechen, wie dein individueller Lösungsweg aussieht. Wir beantworten dir alle Fragen, sodass du die richtige Entscheidung triffst.

FAQ zum Selbstwert-Coaching

Ein geringes Selbstwertgefühl kann sich durch ständige Selbstzweifel, das Bedürfnis nach externer Bestätigung oder die Angst vor Kritik äußern. Wenn du oft das Gefühl hast, nicht gut genug zu sein oder dich in sozialen Situationen unsicher fühlst, könnten negative Kindheitserfahrungen eine Rolle spielen. Die Aufarbeitung dieser Prägungen hilft, die Ursache deiner Unsicherheiten zu erkennen und dein Selbstwertgefühl nachhaltig zu stärken.

 
 
Unsere Entwicklung wird oft von prägenden Erfahrungen aus der Kindheit beeinflusst, die wie unsichtbare Fäden unser Handeln bestimmen. Viele Menschen tragen die Last negativer Erlebnisse aus dieser Zeit mit sich, ohne zu erkennen, wie stark diese ihre aktuellen Lebensumstände, Beziehungen und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinflussen. Erst durch die gezielte Aufarbeitung und Heilung dieser alten Wunden können sie den Weg für eine gesunde, positive Entwicklung ebnen und ihr volles Potenzial entfalten.
 
Ein Kindheitstrauma umfasst Erlebnisse aus der Kindheit oder Jugend, die uns tief geprägt haben – leider oft auf eine schmerzhafte Weise. Oft wird dieser Begriff für extreme Ereignisse verwendet, wie Gewalt oder den Verlust geliebter Menschen, und für alltägliche negative Erfahrungen, die uns nachhaltig beeinflusst haben. Diese Ereignisse nennen wir eher Kindheitsprägungen. Vielleicht hast du nie die Liebe oder Anerkennung bekommen, die du gebraucht hättest, oder wurdest immer wieder hart bestraft. Diese Erfahrungen hinterlassen Spuren, die unsere Sicht auf die Welt und unser Verhalten bis heute prägen. Unsere Arbeit beginnt damit, diese Schatten der Vergangenheit zu erkennen und zu verstehen.
 

Wir freuen uns auf deine Nachricht