Selbstwertgefühl stärken – so gelingt’s mit der Selbstliebe

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Die typischen Fragen, ob wir attraktiv genug für jemanden sind, ob unsere Intelligenz ausreicht, um den Job zu bewältigen, oder ob wir eine gute Mutter oder Vater sind, sind allzu bekannt. Sie werfen einen Schatten auf unser Selbstwertgefühl und lassen uns kritisch mit uns selbst ins Gericht gehen. Diese Selbstzweifel wurzeln oft in unserer Kindheit und prägen unser Selbstbild nachhaltig. Bist du in deiner Kindheit häufig kritisiert oder abgelehnt worden, kannst du im Erwachsenenalter dazu neigen, dich selbst als nicht wertvoll oder unzureichend zu betrachten. Ein starkes Selbstwertgefühl ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben, in dem wir uns selbst akzeptieren können, ohne uns ständig zu hinterfragen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Identifiziere die Ursachen für dein geringes Selbstwertgefühl, oft verwurzelt in negativen Erfahrungen der Kindheit wie Kritik oder Vernachlässigung.
  • Erkenne typische Merkmale von Menschen mit geringem Selbstwert, wie Unsicherheit, Angst vor Ablehnung und das Festhalten an toxischen Beziehungen.
  • Achte auf negative Glaubenssätze, die dein Selbstwertgefühl sabotieren, wie “Ich bin nicht gut genug” oder “Ich verdiene keine Liebe”.
  • Vermeide den ständigen Vergleich mit anderen, insbesondere auf Social Media Plattformen, und konzentriere dich auf deine Stärken und Erfolge (Erfolgstagebuch).
  • Umgib dich bewusst mit Menschen, die dich unterstützen und positiv beeinflussen, und sei offen für professionelle Hilfe, falls nötig, um dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Was ist eigentlich das Selbstwertgefühl? – Eine kleine Definition

Selbstwertgefühl ist ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen verwendet wird. Hier ist eine kurze Definition, die diese drei Begriffe unterscheidet:

  1. Selbstwert: Selbstwert bezieht sich darauf, wie wertvoll wir uns selbst fühlen. Es ist das Maß an Wertschätzung und Anerkennung, das wir uns selbst entgegenbringen, unabhängig von äußeren Einflüssen oder Bewertungen durch andere.
  2. Selbstbewusstsein: Selbstbewusstsein müsste man psychologisch gesehen eher als SelbstbewusstHEIT bezeichnen. Es ist das Maß, wie sehr wir uns unserer Selbst – also unserer Stärken und Schwächen – bewusst sind. Das, was wir meist landläufig als Selbstbewusstsein bezeichnen, ist eigentlich Selbstvertrauen. 
  3. Selbstvertrauen: Selbstvertrauen bezieht sich darauf, wie sehr wir an unsere eigenen Fähigkeiten und Stärken glauben. Es ist das Vertrauen in unsere Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und unsere Ziele zu erreichen.

💡MERKE: Selbstvertrauen ist kontextabhängig und kann sich auf verschiedene Lebensbereiche beziehen. Eine Person, die zum Beispiel im Beruf sehr sehr viel Selbstvertrauen hat, kann in Beziehungsangelegenheiten unsicher sein. Dieses Phänomen ist oft bei Workaholics zu beobachten.

Warum habe ich so ein geringes Selbstwertgefühl?

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl neigen dazu, sich selbst infrage zu stellen, an ihren Fähigkeiten und besonders an ihrem eigenen Wert zu zweifeln. Dies kann dazu führen, dass sie vorsichtig sind, wenn es darum geht, neue Aufgaben zu übernehmen. Sie können schüchtern, zurückhaltend und unsicher auftreten und sich eher zurückziehen, anstatt sich aktiv einzubringen.

Typische Merkmale bei Menschen mit geringem Selbstwert:

  • trauen sich wenig zu
  • fühlen sich nicht wertvoll oder liebenswert
  • suchen ständig nach Bestätigung und Anerkennung von anderen
  • vermeiden Risiken und bleiben lieber in ihrer Komfortzone
  • nehmen Kritik persönlich und neigen zu starken negativen Reaktionen

Im Gegensatz dazu haben Menschen mit einem starken oder großen Selbstwertgefühl oft eine Überzeugung, dass sie in Ordnung sind, auch wenn sie vielleicht nicht perfekt sind. Sie haben dadurch häufig auch mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten und sind bereit, sich neuen Situationen zu stellen, auch wenn sie nicht genau wissen, was sie erwartet. Sie können einen souveränen Eindruck machen, selbst wenn sie keine Ahnung haben, was sie tun, weil sie das Vertrauen in sich selbst haben, dass sie mit den Herausforderungen umgehen können.

Das Selbstwertgefühl beeinflusst also maßgeblich unsere Einstellung zu uns selbst und unsere Bereitschaft, uns neuen Erfahrungen zu öffnen und uns Herausforderungen zu stellen. Ein gesundes Selbstwertgefühl kann uns dabei helfen, mit Selbstvertrauen authentisch durchs Leben zu gehen, während ein geringes Selbstwertgefühl uns daran hindern kann, unser volles Potenzial auszuschöpfen und uns in unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung zurückhalten kann.

  • Wie kann ich mein Selbstbewusstsein stärken?
  • Wie kann man sich selbst mehr wertschätzen?
  • Wie kann ich mein Selbstvertrauen stärken?

Wie entsteht laut Psychologie ein geringes Selbstwertgefühl?

Laut Psychologie kann ein geringes Selbstwertgefühl durch verschiedene Faktoren aus der Kindheit als auch aus späteren Lebensphasen entstehen. 

Hier sind einige häufige Ursachen:

  1. Negative Erfahrungen in der Kindheit: Kritik, Vernachlässigung oder Ablehnung durch Eltern oder andere Bezugspersonen in der Kindheit – „ich bin nicht liebenswert”.
  2. Perfektionismus: Ein übermäßiger Druck, perfekt zu sein oder unrealistische Erwartungen an sich selbst.
  3. Vergleiche mit anderen: Ständige Vergleiche in Bezug auf Aussehen, Leistung oder Erfolg.
  4. Negative Selbstgespräche: Ständiges Herabsetzen oder Kritisieren von sich selbst in Gedanken.
  5. Ungünstige Lebensereignisse: Schwierige Lebenssituationen wie Arbeitsplatzverlust, Scheidung, Krankheit oder Trauer.
  6. Mangelnde Erfolge oder Anerkennung: Das Gefühl, dass man keine Erfolge erzielt oder nicht genug Anerkennung erhält.

Viele dieser Faktoren haben ihre Wurzeln in negativen Prägungen aus der Kindheit. Das geringe Selbstwertgefühl hängt meist sehr eng zusammen mit einer Kindheitsprägung, die  als Unzulänglichkeitsprägung bezeichnet wird. Bei dieser Prägung haben Menschen oft Zweifel daran, ob sie gut genug oder wertvoll/ liebenswert sind und werden davon in der Regel bis ans Lebensende beeinflusst

In unserem Minikurs erfährst du mehr über alle 11 Prägungen und wie sie das Selbstwertgefühl beeinflussen können. Zusätzlich findest du mithilfe von Fragebögen heraus, welche Prägungen du hast.

💡MERKE: Häufig korreliert die Unzulänglichkeitsprägung mit der emotionalen Entbehrung (fehlende Nähe), was die Entwicklung eines gesunden Selbstwertgefühls weiter erschwert. Das trifft auf Menschen zu, denen Liebe und emotionale Nähe gefehlt hat. Zurück bleibt häufig das Gefühl, nicht liebenswert zu sein.

Wie beeinflusst unsere Kindheit unseren Selbstwert?

Wer in seiner Kindheit häufig kritisiert und getadelt wurde, kann ein Lied davon singen: Mobbing durch Gleichaltrige, gefühlskalte Eltern oder pedantische Lehrer können dafür sorgen, dass sich ein Kind als wenig wertvoll einstuft. Auf der anderen Seite können unterstützende und liebevolle Erlebnisse in der Kindheit dazu beitragen, dass wir uns selbst als liebenswert und kompetent erleben.

Kinder, die in einem Umfeld aufwachsen, in dem ihre Bedürfnisse nicht angemessen berücksichtigt werden oder in dem sie ständig kritisiert werden, entwickeln möglicherweise ein geringeres Selbstwertgefühl. Insgesamt prägt unsere Kindheit maßgeblich unsere Vorstellungen von Selbstwert und Selbstliebe. Die Erfahrungen, die wir in dieser Zeit machen, können langfristige Auswirkungen auf unser Selbstwertgefühl haben und uns unser gesamtes Leben begleiten.

Sollte das bei dir der Fall sein, lohnt sich ein genauerer Blick auf bestimmte Situationen und deren Aufarbeitung. Wir lassen dich mit diesem Thema nicht alleine. Das Coaching-Programm „Geprägt! Aber richtig” ist darauf ausgerichtet, genau solche Kindheitsprägungen aufzuarbeiten.

Glaubenssätze, die unser Selbstwertgefühl sabotieren

  1. Ich bin nicht gut genug: Du zweifelst an deinen Fähigkeiten.
  2. Ich werde nie erfolgreich sein: Du ergreifst nicht die Chance, um deine Ziele zu erreichen.
  3. Ich verdiene keine Liebe: Du fühlst dich unwürdig oder ungeliebt, was zu Beziehungsproblemen und Einsamkeit führen kann.
  4. Ich bin ein Versager: Misserfolge werden überbewertet und du verurteilst dich für Fehler oder Rückschläge.
  5. Ich bin nicht attraktiv genug: Du kritisierst dich und fühlst dich in sozialen Situationen unwohl.

Die Folgen von geringem Selbstwertgefühl

Ein geringes Selbstwertgefühl kann weitreichende Folgen haben. Betroffene können unter Unsicherheit, Angst und Depressionen leiden, was sich negativ auf ihre Beziehungen und ihre berufliche Leistung auswirken kann. Langfristig kann ein niedriges Selbstwertgefühl auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher ist es wichtig, Strategien zur Stärkung des Selbstwertgefühls zu entwickeln und Unterstützung zu suchen, wenn nötig.

Typische Symptome von geringem Selbstwertgefühl sind:

  • Unsicherheit und Angst vor Ablehnung
  • Probleme, Entscheidungen zu treffen
  • wenig Freude und Motivation im Alltag
  • halten an toxischen Beziehungen fest
  • leben zurückgezogen, isoliert
  • haben Angst vor Veränderungen
  • Gesundheit ist gefährdet: chronischer Stress, Schlafstörungen, geschwächtes Immunsystem

Es ist wichtig zu erkennen, dass ein niedriges Selbstwertgefühl nicht nur das individuelle Wohlbefinden beeinträchtigt, sondern auch verschiedene Aspekte des Lebens beeinflussen kann. Daher ist es entscheidend, Möglichkeiten zur Stärkung des Selbstwertgefühls zu entdecken und Unterstützung zu suchen, wenn nötig.

3 Tipps, um dein Selbstwertgefühl im Alltag zu stärken

Fokussiere dich auf deine Stärken

Konzentriere dich bewusst auf die Dinge, die du gut kannst und die dich einzigartig machen. Leichter gesagt als getan … Oftmals sind wir strenger mit uns selbst als mit anderen und konzentrieren uns auf unsere Fehler und Schwächen, anstatt unsere Stärken und Erfolge.

Ein Erfolgstagebuch kann ein sehr wirkungsvolles Instrument sein, um deine Wahrnehmung von dir selbst zu verbessern. Indem du regelmäßig deine Erfolge, Errungenschaften und positiven Erlebnisse festhältst, trainierst du dein Gehirn, vermehrt auf das Positive zu achten. Dies kann dazu beitragen, deinen Fokus von den negativen Aspekten auf die positiven Seiten deines Lebens zu lenken und dein Selbstwertgefühl zu stärken.

Vergleiche dich nicht mit Anderen

Kollege X ist kompetenter als ich, meine Freundin ist hübscher als ich, die Mutter von nebenan ist engagierter als ich …

Stopp! Hör auf, dich ständig mit Anderen zu vergleichen und du wirst dich ab Tag 1 besser fühlen.

Das gilt besonders für Social-Media-Plattformen. Das vermeintliche Bilderbuchleben mit all den perfekt inszenierten Fotos setzt unrealistische Standards und führt dazu, dass du dich minderwertig fühlst. Statt dich in Vergleichen zu verlieren, investiere Zeit in reale zwischenmenschliche Beziehungen und Aktivitäten, die dir Freude bereiten.

Ähnlich ist es mit Dating-Apps: Der ständige Vergleich mit anderen Nutzern kann ein Gefühl der Unsicherheit oder des Minderwertigkeitskomplexes hervorrufen, insbesondere wenn du das Gefühl hast, den idealisierten Standards nicht zu entsprechen.

Umgib dich mit Menschen, die dich gut behandeln

Sag Nein zu toxischen Beziehungen und umgib dich bewusst mit Menschen, die dich gut behandeln. Sie strahlen positive Energie aus, unterstützen dich in schwierigen Zeiten und akzeptieren dich so wie du bist. Gemeinsame Interessen, Werte und Aktivitäten fördern eine tiefe Verbindung und stärken dein Selbstwertgefühl.

Bonustipp von Psychologe Ramón Schlemmbach: Solltest du feststellen, dass diese Tipps allein nicht ausreichen, um dein Selbstwertgefühl zu stärken, könnte es sein, dass die zugrunde liegenden Probleme tiefer sitzen. In diesem Fall kann das Coaching „Geprägt! Aber richtig” dir helfen, die Ursachen zu identifizieren. Mein Team und ich unterstützen dich dabei, konkrete Schritte zur Verbesserung deines Selbstwertgefühls zu entwickeln.

Wie 5 psychologisch tiefgehende Schritte dein Selbstwertgefühl stärken können

Schritt 1 – Prägung diagnostizieren: In diesem Schritt geht es darum, die Wurzel des geringen Selbstwertgefühls zu identifizieren. Oft liegt die Ursache in negativen Erfahrungen aus der Kindheit, wie zum Beispiel Mobbing.

Beispiel aus der Praxis: Max Mustermann (Projektmanager), Teilnehmer des Coachings „Geprägt, aber richtig!”, hat als Schüler Mobbing wegen seines Aussehens erlebt, was zu einem langanhaltenden Gefühl der Unwertigkeit führte. Dieses Gefühl beeinflusste auch seine berufliche Entwicklung, da er sich ständig Sorgen machte, nicht gut genug zu sein.

Schritt 2 – Ursprungssituation finden: Nachdem die Prägungen gefunden wurde, ist es wichtig, die damit verbundenen Ursprungssituationen zu identifizieren, die zu den Prägungen geführt haben. Im Fall von Max wurden zwei konkrete Situationen identifiziert: Das Mobbing in der Schule und die Angst vorm Versagen im Beruf.

💡MERKE: Menschen mit Unzulänglichkeitsprägung fällt es oft auch schwer einen Gefallen oder Hilfe anzunehmen: „Du kannst das Regal nicht alleine in deine Wohnung schleppen, es ist viel zu schwer. Lass mich dir gern helfen.” „Ach was, das geht schon”. Sie lehnen Hilfe ab, weil sie denken es selbst nicht wert zu sein.

Schritt 3 – Entmachtung: Dieser Schritt beinhaltet das Loslassen des emotionalen Gewichts, das mit der Ursprungssituation verbunden ist. Für Max bedeutete dies, die belastenden Emotionen, die mit dem Mobbing in der Schule verbunden waren, zu entmachten, indem er die Situation erneut durchlebte.

Schritt 4 – Glaubenssatzarbeit: Hier geht es darum, die negativen Glaubenssätze zu identifizieren und zu verändern. Max hatte Glaubenssätze wie „Mich will keiner, wenn ich nicht 100 % gebe” oder „Ich schaffe das nicht”, die sein Selbstwertgefühl beeinträchtigten. Durch gezielte Arbeit an diesen Glaubenssätzen konnte er sie verändern und ein gesünderes Selbstbild entwickeln.

Schritt 5 – Verhaltensänderung: Abschließend geht es darum, Verhaltensänderungen vorzunehmen, um das Selbstwertgefühl zu stärken. Max wollte mehr Mut entwickeln, um sich anders zu verhalten und nicht ständig nach Bestätigung zu suchen. Indem er den Mut fasste, Dinge einfach zu tun, ohne ständig nach Bestätigung zu suchen, konnte er sein Selbstwertgefühl stärken und mehr Selbstvertrauen gewinnen.

In Kürze: Ein geringes Selbstwertgefühl kann weitreichende Auswirkungen auf unser Leben haben, und oft liegen die Wurzeln in unserer Kindheit. Negative Erfahrungen wie Kritik, Vernachlässigung oder Mobbing können dazu führen, dass wir uns selbst als unzureichend betrachten. Diese Prägungen aus der Kindheit begleiten uns oft bis ins Erwachsenenalter und beeinflussen unsere Einstellung zu uns selbst sowie unsere Beziehungen und beruflichen Erfolge. Es ist wichtig, sich dieser Zusammenhänge bewusst zu werden und gezielte Schritte zur Stärkung des Selbstwertgefühls zu unternehmen.

Geht es dir so ähnlich wie Max – du möchtest deine Unsicherheit ablegen und nicht mehr ständig die Sorge haben, nicht gut genug zu sein? Im Coaching „Geprägt! Aber richtig” gehen wir die 5 Schritte gemeinsam. Sie bieten einen strukturierten Ansatz, um die Kindheitsprägungen aufzuarbeiten, das Selbstwertgefühl zu stärken und negative Glaubenssätze zu verändern.

ÜBER DEN VERFASSER

Ramón Schlemmbach

Schlemmbach Coaching GmbH

Vor über einem Jahrzehnt begann Ramón Schlemmbach, sich intensiv mit den Auswirkungen von Kindheitsprägungen auf das Erwachsenenleben zu befassen. Durch seine tiefgreifenden Einblicke in die klinische Psychologie und systemische Therapie entwickelte er bahnbrechende Methoden zur emotionalen Befreiung.

Diese Erkenntnisse nutzte er zur Gründung seiner Beratungsfirma, die mittlerweile Hunderte von Menschen in ihrem Streben nach einem freieren und erfüllteren Leben unterstützt hat. Getrieben von der Vision, gesündere Generationen zu fördern, teilt Ramón sein Wissen leidenschaftlich mit anderen und begleitet sie auf ihrem Weg zu emotionaler Stabilität und Glück.

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