Ein kleines Missgeschick, ein nerviges Gespräch oder einfach ein überwältigender Moment – und plötzlich schießen dir Tränen in die Augen. Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du nicht allein. Manche Menschen reagieren in scheinbar alltäglichen Situationen besonders emotional. Doch warum ist das so? Und wie kannst du lernen, besser damit umzugehen? In diesem Blogartikel erfährst du alles Wissenswerte dazu.
Gefangen im Tal der Tränen? Falls du das Gefühl hast, Unterstützung zu brauchen, um deine Emotionen im Alltag besser zu meistern, sind wir für dich da. Gemeinsam finden wir Wege, wie du dein emotionales Gleichgewicht wiederherstellst.
Das Wichtigste in Kürze
- Entdecke, warum Weinen eine so zentrale Rolle für uns Menschen spielt
- Erfahre, wie psychologische, physische und soziale Faktoren übermäßiges Weinen beeinflussen können.
- Lerne, welche Arten von Tränen es gibt und warum sie eine wichtige Funktion für unser Wohlbefinden haben.
- Verstehe, wie gesellschaftliche Erwartungen und Kindheitsprägungen unser emotionales Verhalten prägen.
- Finde heraus, warum wir bei Wut weinen und wie Tränen oft Ausdruck von unterdrückten Gefühlen sind.
Die Funktionen des Weinens

Warum weinen wir überhaupt? Weinen ist uns sprichwörtlich in die Wiege gelegt. Bereits etwa vier Wochen nach der Geburt beginnen wir zu weinen – und das aus gutem Grund. Es ist eine der frühesten Formen der Kommunikation, die wir als Menschen beherrschen. Mit unseren Tränen suchen wir nach Trost, Zuwendung und Unterstützung. Weinen schafft Bindung, besonders in den ersten Lebensmonaten, in denen wir uns noch nicht anders ausdrücken können.
Doch die Funktion des Weinens geht weit über die Kindheit hinaus. Auch Erwachsene weinen – und zwar nicht nur aus Trauer. Warum? Weil Tränen eine wichtige Rolle für unser emotionales und körperliches Wohlbefinden spielen.
Weinen als Kommunikation
Schon als Babys nutzen wir das Weinen, um auf uns aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass wir etwas brauchen. Diese Funktion bleibt uns erhalten: Auch als Erwachsene drücken wir durch Weinen aus, dass wir überfordert sind, Trost suchen oder ein Ventil für unsere Emotionen brauchen.
Weinen als Erleichterung
Hast du schon einmal bemerkt, dass du dich nach einem Heulkrampf leichter fühlst? Das liegt daran, dass Weinen Stress abbaut. Es ist wie ein emotionaler Reset-Knopf. Studien zeigen, dass beim Weinen Stresshormone wie Cortisol ausgeschüttet werden und unser Körper wieder in einen entspannten Zustand zurückfindet.
Die biologische Funktion von Tränen
Interessanterweise gibt es drei verschiedene Arten von Tränen:
- Basale Tränen: Diese halten unsere Augen feucht und schützen sie vor dem Austrocknen.
- Reflektorische Tränen: Sie entstehen, wenn wir etwas ins Auge bekommen, wie Rauch oder Zwiebeln, und schützen unsere Augen vor Fremdkörpern.
- Emotionale Tränen: Diese Tränen treten auf, wenn wir starke Gefühle wie Traurigkeit, Freude oder Wut erleben. Sie enthalten Hormone und Proteine, die beim Weinen aus dem Körper gespült werden und so helfen, emotionalen Druck abzubauen.
Merke: Weinen dient sowohl als Kommunikationsmittel, um Bedürfnisse auszudrücken, als auch als Ventil zur emotionalen Entlastung, da es Stress abbaut und den Körper entspannt.
„Warum fühle ich so intensiv?“ – Was hinter übermäßiger Emotionalität steckt

Übermäßige Emotionalität ist ein Thema, das viele Menschen betrifft – vor allem, wenn sie das tägliche Leben beeinträchtigt. Doch was steckt eigentlich dahinter? Es gibt viele Gründe, warum manche Menschen häufiger weinen als andere, darunter Übermäßige Emotionalität ist ein Thema, das viele Menschen betrifft – vor allem, wenn sie das tägliche Leben beeinträchtigt. Doch was steckt eigentlich dahinter? Es gibt viele Gründe, warum manche Menschen häufiger weinen als andere, darunter psychologische, physische und soziale Faktoren.
Emotionen sind eng mit unserem körperlichen und geistigen Zustand verknüpft. Einige der häufigsten Ursachen für übermäßiges Weinen sind psychische Erkrankungen (Depressionen, Angststörungen oder Traumata), hormonelle Veränderungen (Hormonschwankungen, z. B. während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause), Stress (Chronischer Stress erhöht die Ausschüttung von Cortisol, was den Körper und Geist überfordert) und Genetik (manche Menschen sind von Natur aus emotionaler veranlagt).
Die Rolle der Gesellschaft: Warum ist Weinen ein Tabu?
Obwohl Weinen eine normale, menschliche Reaktion ist, wird es oft als Schwäche angesehen – insbesondere bei Männern. Diese Einstellung beginnt schon früh in der Kindheit. Phrasen wie „Wein doch nicht!“, „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“, oder „Was bist du denn für eine Heulsuse?“ vermitteln Kindern, dass Tränen unerwünscht sind.
Wann ist es okay zu weinen?
Laut Gesellschaft: fast nie.
Doch die Wahrheit ist: Emotionen gehören zum Menschsein dazu. Übermäßige Emotionalität zeigt nicht, dass etwas „falsch“ ist – sie ist oft ein Hinweis darauf, dass unser Körper oder Geist uns etwas mitteilen möchte.
Weinen kann entstehen, wenn wir:
Basale Tränen: Diese halten unsere Augen feucht und schützen sie vor dem Austrocknen.
- unter starkem Druck stehen,
- uns hilflos fühlen,
- mit Empathie auf eine berührende Geschichte reagieren,
- oder einfach nur tief fühlen.
Dieses Video von Ramón Schlemmbach verdeutlicht, wie sehr Weinen gesellschaftlich stigmatisiert ist. Darin beschreibt er, dass es oft als Zeichen von Schwäche interpretiert wird, obwohl es eigentlich Stärke zeigt, Emotionen zuzulassen.

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Ab wann ist es nicht mehr „normal“ zu weinen?
Emotionen zu zeigen – auch durch Tränen – ist ein Zeichen von Stärke. Es bedeutet, dass du im Kontakt mit dir selbst bist und deine Gefühle anerkennst. Es gibt jedoch Situationen, in denen Weinen ein Hinweis darauf sein kann, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Unangemessene Traurigkeit beschreibt überzogene emotionale Reaktionen auf alltägliche Ereignisse – Kleinigkeiten. Zum Beispiel Tränen, weil ein Rezept beim Kochen misslingt oder der Computer nicht funktioniert.
Diese Reaktionen deuten oft darauf hin, dass die Person Schwierigkeiten hat, alltägliche Herausforderungen und Stresssituationen zu bewältigen. Solche Momente können mit tief verwurzeltem Schmerz verbunden sein, der durch scheinbar banale Auslöser an die Oberfläche tritt.
Emotionen und ihre Wurzeln in der Vergangenheit

Oft hat das, was uns heute zum Weinen bringt, seine Wurzeln in der Vergangenheit – insbesondere in der Kindheit. Emotionale Prägungen oder sogar traumatische Erfahrungen hinterlassen Spuren, die unsere Reaktionen im Erwachsenenalter beeinflussen können. Wer in der Vergangenheit negative Erlebnisse gemacht hat, reagiert häufig besonders empfindlich auf Situationen, die diese alten Wunden berühren.
Zu solchen Kindheitsprägungen gehören:
- Vernachlässigung: Niemand war für dich da, als du Unterstützung gebraucht hast.
- Fehlende Liebe: Du hast keine Liebe oder Zuneigung erhalten.
- Gefühl der Unwichtigkeit: Du hattest das Gefühl, nicht wichtig zu sein.
- Nicht in Ordnung sein: Dir wurde vermittelt, dass mit dir etwas nicht stimmt.
- Gefühl des Nicht-Dazugehörens: Du wurdest zum Beispiel von Mitschülern ausgegrenzt.
Die Auswirkungen von Kindheitsprägungen
Diese Erlebnisse führen häufig zu einer tiefen Verunsicherung und zu einer sogenannten Unzulänglichkeitsprägung. Diese Prägung sorgt dafür, dass viele Menschen ihre Gefühle unterdrücken, weil sie Angst haben, abgelehnt zu werden, oder sich für ihre Emotionen schämen.
Wenn dann im Alltag scheinbar banale Situationen auftreten, können diese unterdrückten Gefühle plötzlich durchbrechen – oft unerwartet und mit Tränen. Das zeigt, dass der innere Schmerz noch nicht vollständig verarbeitet ist.
Merke: Indem du dich mit deiner emotionalen Vergangenheit auseinandersetzt und lernst, deine Gefühle anzunehmen, kannst du den Ursprung dieser Reaktionen erkennen – und schließlich einen gesunden Umgang mit deinen Emotionen entwickeln.
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Tränen als Ventil und Ausdruck von Wut: “Ich will doch gar nicht weinen”
Menschen erleben genau das: Sie werden wütend – und plötzlich fließen Tränen. Oft kommt in solchen Momenten der Gedanke auf: „Ich will das doch gar nicht!“ Dieses Gefühl, von den eigenen Emotionen überrollt zu werden, ist nicht nur unangenehm, sondern auch verwirrend.Weinen und Wut scheinen auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Doch viele
Warum Tränen bei Wut fließen
In vielen Fällen hat dieses Verhalten seine Wurzeln in der Kindheit. Kinder, die gelernt haben, dass Wut eine unangemessene Emotion ist, entwickeln häufig eine sogenannte Unterwerfungsprägung. Ihnen wurde vermittelt, dass es besser ist, still zu bleiben und Wut nicht auszudrücken – in vielen Fällen haben Sie gelernt, dass Mama oder Papa böse wird, wenn sie nicht das machen, was sie wollen. Sie wurden vielleicht weggeschickt, wenn sie ihre Emotionen nicht im Griff hatten, oder gar ausgelacht.
Wenn solche Kinder später als Erwachsene wütend werden, erleben sie häufig ein Gefühl der Hilflosigkeit. Statt ihre Wut klar und direkt auszudrücken, reagieren sie mit Tränen.
Diese Tränen sind eine Art Ventil, um die angestauten Emotionen loszulassen, ohne die als „gefährlich“ wahrgenommene Wut tatsächlich zu zeigen.
Gründe für Tränen, die eigentlich der Wut entspringen:

Frustration: Wenn jemand sich machtlos oder frustriert fühlt, kann Wut in Tränen übergehen, weil die Person keinen anderen Weg findet, ihre Gefühle auszudrücken.
Überwältigung: Starke Wut kann überwältigend sein, und Weinen kann eine Methode sein, um diese intensive Emotion zu kanalisieren und zu bewältigen.
Konfliktvermeidung: Manche Menschen weinen, wenn sie wütend sind, um Konflikte zu vermeiden. Tränen dienen als Schutzmechanismus: Ich kann damit ausdrücken, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber da ich weine, wirst du “mir nichts tun”.
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Warum „Ich will doch gar nicht weinen“ so belastend ist
Der Gedanke, „Ich will das nicht“, zeigt, wie stark wir Emotionen oft bewerten und kontrollieren wollen. Besonders in Momenten, in denen wir Stärke zeigen möchten, empfinden wir Tränen als peinlich oder unangemessen. Doch genau hier liegt der Schlüssel: Tränen sind keine Schwäche. Sie sind ein Ausdruck von Authentizität und Menschlichkeit.
Merke: Wenn du also bei Wut weinst, ist das kein Grund, dich zu schämen. Es ist vielmehr ein Zeichen dafür, dass dein Körper nach einem Weg sucht, mit intensiven Gefühlen umzugehen.
Wie kann ich übermäßiges Weinen im Alltag reduzieren?
5 erprobte Schritte, um negative Prägungen aus der Kindheit loszuwerden
Findest du dich regelmäßig in Tränen aufgelöst und hast das Gefühl, die Kontrolle über deine Emotionen zu verlieren? Manchmal ist professionelle Hilfe erforderlich, um tiefere emotionale Probleme anzugehen und bessere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Schritt 1: Diagnostik – welche Kindheitsprägungen sind vorhanden
Wie bei jedem Arztbesuch müssen im ersten Schritt die Symptome festgestellt werden, um das Problem zu benennen und um dann die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Das machen wir mithilfe von psychologischen Fragebögen. Danach wissen wir schwarz auf weiß, welche Kinheitsprägungen du hast.
Schritt 2: Ursprungsituationen der Prägungen finden
Tatsache ist: Niemand ist mit übermäßiger Wut oder übermäßigem Weinen geboren worden, sondern diese Gefühle sind in bestimmten Situationen im Laufe des Kindes- und Jugendalters entstanden. Der Ursprung muss gefunden werden. Es handelt sich dabei um Prägungen, die sich in unserer Erfahrungs- und Gefühlswelt angesammelt haben und in ähnlichen Situationen auftreten, die aber auch wieder losgelassen werden können.
Schritt 3: Ursprungssituationen entmachten (= einer Situation das emotionale Gewicht nehmen)
Probleme erneut gedanklich durchgehen und hineinfühlen
Die meisten Menschen neigen dazu, negative Emotionen oder beängstigende Situationen zu meiden, was jedoch oft dazu führt, dass sie unerwartet mit ihnen konfrontiert und erst recht aus der Bahn geworfen werden.
Darum gehen wir diesen wichtigen Schritt gemeinsam: Wir helfen dir, dich sehr detailreich an Situationen zu erinnern, die dich verletzt haben. Wahrscheinlich fragst du dich: Ist es wirklich nötig, den Schmerz von damals erneut hervorzurufen und zu durchleben? Ja, weil du die negativen Erinnerungen dann leichter verarbeiten und endgültig loslassen kannst.
Konfrontieren der Menschen, die sich unangemessen verhalten haben
Einfach ausgedrückt: Man sagt den beteiligten Personen, dass es nicht in Ordnung war, wie sie sich verhalten haben. Diese Art der Konfrontation findet lediglich im Kopf in begleiteten Übungen statt und führt dazu, dass sich Betroffene danach oft befreit fühlen. Gefühle wie „ich bin nicht richtig“ oder „ich bin nicht gut genug“, können dadurch leichter losgelassen werden.
Dem früheren Ich geben, was es gebraucht hätte
In uns steckt ein inneres Kind, das verletzt ist. Im geführten Coaching findest du heraus, was dein damaliges Ich gebraucht hätte und sorgst dafür, dass deine Seele heute damit genährt wird. Dadurch gibst du deinem früheren Ich das, was es gebraucht hätte (aufbauende Worte, eine Umarmung, die Erklärung, warum du nicht schuld warst etc.).
Das Gewicht wird den emotionalen Situationen genommen, was zu einem Gefühl der Erleichterung führt.
Schritt 4: Negative Glaubenssätze anzweifeln und auflösen
In diesem Schritt möchten wir negative Glaubenssätze identifizieren, anzweifeln und durch positive Glaubenssätze ersetzen. Wir machen das nach der Entmachtung.
Warum?
Ramón Schlemmbach erklärt mithilfe einer Metapher:

“Wenn wir wollen, dass eine Blume wächst, geben wir ihr Wasser. In dieser Metapher sind Glaubenssätze die Blume und die Übungen das Wasser. Aber wenn diese Blume auf einem vergifteten Boden wächst, kann ich ihr so viel Wasser geben wie ich will, es wird nichts helfen. Das ist, wie wenn man Glaubenssatzarbeit macht, wenn die Prägungen noch da sind.
Niemand spricht darüber, dass es einen speziellen Zeitpunkt gibt, wann die Glaubenssatzarbeit am besten funktioniert. Nämlich erst dann, wenn wir unsere Prägungen entmachtet haben“ erklärt Ramón Schlemmbach den 4. Schritt seiner Methode. Wenn alle Glaubenssätze gefunden sind, geht es darum, Gegenindizien dafür zu finden, um ihre Richtigkeit anzuzweifeln.
Schritt 5: Eigenes Verhalten verändern
Hier gilt es positive Referenzerfahrungen zu sammeln. Wir ändern unser Verhalten, um unsere innere Arbeit mit der Außenwelt zu verbinden. Gestärkt mit neuen, gesunden Glaubenssätzen gehst du jetzt ganz bewusst anders mit deinen Emotionen um als davor. Statt dich von Traurigkeit oder Wut überwältigen zu lassen, erkennst du sie als Signale, die dir zeigen, was du brauchst – und handelst entsprechend. Diese neuen Verhaltensweisen geben dir die Möglichkeit, die Kontrolle über deine Emotionen zu übernehmen und langfristig ein erfüllteres Leben zu führen.
Möchtest du bei dieser Aufarbeitung Unterstützung? Wir sind für dich da!
In Kürze:
Weinen ist eine natürliche und wichtige Möglichkeit, Emotionen auszudrücken und Stress abzubauen. Doch wenn Tränen zu häufig oder in scheinbar banalen Situationen fließen, lohnt sich ein Blick auf die tieferliegenden Ursachen. Psychologische, physische und gesellschaftliche Faktoren – oft geprägt durch Kindheitserfahrungen – beeinflussen, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen.
Indem du die Wurzeln deiner Emotionalität aufarbeitest, wirst du Übermäßiges Weinen wegen Kleinigkeiten endlich hinter dir lassen können und gleichzeitig bewusst Strategien entwickeln, um in herausfordernden Momenten gelassener zu bleiben.
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ÜBER DEN VERFASSER
Ramón Schlemmbach
Schlemmbach Coaching GmbH
Vor über einem Jahrzehnt begann Ramón Schlemmbach, sich intensiv mit den Auswirkungen von Kindheitsprägungen auf das Erwachsenenleben zu befassen. Durch seine tiefgreifenden Einblicke in die klinische Psychologie und systemische Therapie entwickelte er bahnbrechende Methoden zur emotionalen Befreiung.
Diese Erkenntnisse nutzte er zur Gründung seiner Beratungsfirma, die mittlerweile Hunderte von Menschen in ihrem Streben nach einem freieren und erfüllteren Leben unterstützt hat. Getrieben von der Vision, gesündere Generationen zu fördern, teilt Ramón sein Wissen leidenschaftlich mit anderen und begleitet sie auf ihrem Weg zu emotionaler Stabilität und Glück.
